Gesunde Öle - warum und welche?

Gesunde Öle - warum und welche?

Viele Hundefreunde wollen ihren Fellnasen etwas Gutes tun und füttern zusätzlich zum Futter verschiedene Öle. Welche sollten es sein und warum macht man das überhaupt?

Warum füttert man Öle?

Die Haut, das Fell und auch das Immunsystem profitieren von guten Ölen. Ihr hoher Omega-3-Fettsäuren Gehalt unterstützt die Funktionen von Haut und Fell und auch das Herz-Kreislaufsystem freut sich über einen guten Tropfen von dem richtigen Öl. Auch verschiedenen Krankheiten der Haut und des Fells können durch den Einsatz von Ölen deutlich gebessert werden. Bestimmte Fettsäuren können vom Hund nicht selber produziert werden und müssen deshalb über die Nahrung aufgenommen werden.

Welches Öl eignet sich und worauf muss man achten?

  • 1. Achtet unbedingt auf die Qualität der Öle. Es sollte im besten Fall Bio-Qualität haben oder speziell für Vierbeiner gefertigt worden sein. Nicht jeder Vierbeiner verträgt jedes Öl. Zu Beginn eventuell kleinere Mengen zum Testen füttern.
  • 2. Hanföl 
  • 3. Leinsamenöl
  • 4. Kürbiskernöl
  • 5. Dorschöl
  • 6. Kabeljauöl
  • 7. Lachsöl
  • 8. Kokosöl 
  • 9. Rapsöl
  • 10. Walnussöl
  • 11. Borretschöl
  • 12. Kürbiskernöl

Es gibt bei vielen Herstellern mittlerweile auch tolle Ölmischungen. Unser Partner Amberdog hat zum Beispiel ein großartiges Lein-Hanföl für eure Fellnasen im Sortiment. 

Wie viel Öl sollte ich füttern?

Das kommt natürlich auf die Größe des Hundes an, die Aktivität des Vierbeiners, das Alter des Tieres, die sonstige Fütterung und auch die krankheitsspezifischen Themen. Haltet euch an die Fütterungsempfehlungen der Ölhersteller und am besten bespricht man es mit seinem Tierarzt oder einem Hundeernährungsberater, wenn man sich unsicher ist. 

Was ist mit Schwarzkümmelöl?

Viele Hundefreunde setzen mittlerweile auf Schwarzkümmelöl bei der Bekämpfung von Zecken. Von innen heraus soll es bei regelmäßiger Fütterung die fiesen Biester fernhalten. 

 schwarzkümmelöl